Obwohl der Spatenstich erst vorigen September erfolgte, konnte bereits am
26. Februar 2010 das Projekt zum Abbau der Wehranlage an der Hottergrenze zwischen Antau und Stöttera im Beisein von Landesrat Ing. Werner Falb-Meixner eröffnet werden.
Das ursprüngliche Hindernis der Wehranlage, mit einer Höhe von 2,6 Meter, gehört damit der Vergangenheit an, und die Fische des Unter- und Mittellaufs, wie zum Beispiel Forelle, Hecht, Karpfen und vereinzelt Zander können nun in den oberen Bereich der Wulka wandern.
Als positiver Nebeneffekt des Projekts, welches Kosten in der Höhe von
ca. € 130.000,00 aufwerfen wird, kann aber auch die Absenkung des Hochwasserniveaus in den angrenzenden Bereichen der Gemeinden Antau und Zemendorf-Stöttera genannt werden.